Unschlüssig darüber,

was die nächsten Schritte sein könnten. Welche der herumspukenden Ideen sollte näher betrachtet und vielleicht zu einem dieser auf lange Zeit nicht fertiggestellten Projekte werden? Für welches Hirngespinst lohnt es sich, die Geisterfalle aufzustellen? Vielleicht besser, ersteinmal ein paar Sachen, die zu 95% durch sind, abzuschlie0en oder für beendet zu denken? Vielleicht ist es so, weil mir dann immer noch einfällt, wie es besser sein könnte, dabei kann ich das ja alles noch bei der Version 2 machen. Langen Brief von K. erhalten, vielleicht schreibe ich ihm noch zurück, gleich, ich könnte auch eine schnelle Postkarte schreiben, die zumindest werden aus der Lamäng erstellt und verschicken sich dann auch stetig. Nicht wie etwa diese Disketten, die fertig sind und eigentlich nur an den nächstbesten Maschendrahtzaun gehängt werden müssten.

Ich dachte etwa, ich müsste es erklären und doch noch einen Link verstecken an irgendeiner Stelle, aber wozu denn. Ich schrieb bereits hier und da dazun etwas, dass kann genügen, bitteschön. Vielleicht dass ich es noch einmal in einen kurzen Text zusammenfasse, wenn die Dinger aufgehängt sind und das war es dann damit. Es sind aber auch Schnurchelfallen, einmal ausgelegt ist es sehr schwierig, sie jemals wieder zu bekommen.

Cortisol Kalenderwoche

Im Radio wurde neulich erzählt, wenn wir Stress haben, dann müssen wir uns eigentlich bewegen, weil unser Primatenhirn dann auf Kampf oder Flucht schaltet. Das Cortisol, welches dabei ausgeschüttet wird, wird durch Bewegung abgebaut. Heute also wieder gelaufen, statt das Cortisol wüten zu lassen. Hilft auch am Abend, dann nimmt man es nicht mit den Schlaf.

In der letzten Zeit denke ich weniger in Kalenderwochen, dieses Strukturierungselement der Zeitmessung verschwand zusammen mit den Tagen des nine-to-five. Nicht für immer, für eine unbestimmte Zeit, die langsam zuende zu gehen scheint, eine unbestimmte Zeit, die deshalb um so besser genutzt oder verschwendet werden möchte, vertrödelte Nachmittage voller Zeichentrickfilme nach Möglichkeit mit einbezogen, ebenso fieberhaftes Arbeiten an alternativlosen Zwecklosigkeiten. Dennoch (also trotz der Zähling in KW) finde ich sehr schön, was Mequito Woche für Woche aufschreibt, nämlich was schön war. Hier etwa KW 12&13.

Morast & Einzelstück

Hinterfrage Ikonen (zahmer Widerschein)
durch Glasbausteine sickerndes Licht, weit Wunde

Wirklichkeit, Morast & Einzelstück : Auf Kriegsfuß
mit dem Du und Du der Zielvereinbarung –

Der hässlichste Baum bleibt stehen, wo ich wohn.
Fette die Mango ein dann verwandle Dich
in eine Zeichentrickfigur.

Die freundlichsten Hunde in der Wohnlandschaft

Nachts wenn wir die Zähne fletschen und knurrend in den Betten liegen, wenn dann um 5 Uhr am Morgen die erhabenen Zweifel sich ergeben, Hände hoch, denken wir an Euch und an die Bäume, an die wir pinkeln könnten. Sei der Erste dem das gefällt. Sei einzigartig. Sei lieber noch der frühe September, wenn die Mauersegler schon wieder in den Süden geflogen sind. Reise ihnen noch ein stückweit hinterher, in unseren letzten Tagen in Freiheit. Wenn sich die lichten Gedanken erheben, leicht flüchtig um 5 Uhr in der Früh, weil der Magen knurrt und die Hunde sich endlich, müde vom Heulen, zur Ruhe legen, wenn die Stunde schlägt in der Zwischenzeit, während der erste Stein bereits fliegt, aber noch nicht getroffen hat.

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Die klaffenden Abgründe zwischen die Zeilen verbannt und huschhusch ins Körbchen Ihr Hunde, all dies soll uns eine Mahnung sein, im Morgengrauen durch den Briefschlitz geschoben, hörst Du den Umschlag aufschlagen, auf dem Flurboden, während draußen bereits die Alte aus dem Nachbarhaus den Gehsteig fegt, um nicht ganz verrückt zu werden. Die Dinge, die wir tun, um nicht ganz verrückt zu werden, in unseren letzten Tagen in Freiheit, die ungeöffneten Briefe, die zu hinterlassen uns eine große Ehre und noch größere Verpflichtung ist, die geöffneten Sandsäcke, die verschwendete Zeit und die letzten Sonnenstrahlen über dem Kanal, ein Schiff, das unter allen Brücken der Stadt hindurchfährt, auf denen die Menschen stehen und winken, eingehüllt vom süßen Dieselduft. All die verschwendeten Gedanken, um 5 Uhr in der Früh, all die ungeschriebenen Gesetze, unsere Daten sind das neue Öl im Feuer.

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All die ungeschriebenen Gedichte & der Morgen erscheint nun bereits mit langen Schatten, an manchen Tagen steht der Nebel in den Straßen. Wir aber nehmen all den Mut zusammen und fahren immer wieder ans Meer. Wie still die Welt sein kann. Wie sehr man sich auf die Wellen verlässt, am Strand, dass sie wieder und wieder kommen. Wir bezeugen stumm. Dann erinnern wir uns, wie Nachts der Magen die Decke anknurrt, wie die hungrigen Hunde darin wohnen, in unserer Mitte, wie das Flimmern vor den Augenliedern, wenn wir schlafen, aber weniger wird, je länger die Bildschirme ausbleiben. Wie wir Stein von Stein wieder lösen und zurückkehren in die Hütten. Alle Feinde sind entschwunden.

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Viele Freunde hatten wir nie. Nachts, wenn wir die Zähne fletschen und die Beißschienen zerkauen, wenn der Sinuston in unserm Innern wieder lauter wird. Wir stehen zwischen den Steinen und produzieren weitere Trümmer für das große Gebirge, dass wir Zeit nennen. Wenn wir einen Brief schreiben auf unserer Arbeit und uns ein  Finger ausrutscht bei einem Datum, wenn dann dort plötzlich 20163 steht, dann erschaudern wir und ziehen die Schultern zusammen, ducken uns weg unter der Erwartung an die Zukunft. Wir produzieren Inhalte, als würde es kein Morgen geben, bringen die Meldung als erste, immer mit einem Lächeln im Gesicht und hängen es an die große Glocke. Die Menschen entscheiden dann selber, was wichtig für sie ist, für die löchrigen Identitäten und das Flickwerk, das wir ich nennen und Du auch. Wir sind die freundlichsten Hunde in der Wohnlandschaft, wir beißen nicht und wenn dann nur so viel wie nötig. Die Kinder auf den Spielplätzen fürchten sich nicht einmal vor uns, sie nehmen uns kaum wahr, sie spielen mit ihren Apparaten und beschäftigen sich mit sich selbst. Wenn die Kinder uns sehen, schauen sie uns an und dekodieren uns, zählen null und eins zusammen und haben ein neues Monster gefangen, das sie versorgen können mit Kokosnuss-Marshmallows und der Milch aus gemolkenen Wolken, Tabletten und ihrer ganzen Liebe. Wir aber träumen von Haustieren, die große Käfer sind, die wir füttern, wenn wir sie an unser Herz halten und ganz still sind dabei.

Ganz regelmäßig schlägt das Herz, synchron. Ganz leise ist die Wut darin geworden, wie ein ewiges Licht leuchtet sie in die dunkle Nacht hinein, Infrarot und unsichtbar.

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Sie sind dann aufgehende Sonne und aufgehender Mond

Auf den Weltmeeren treibt der Müll unserer Zivilisation sein buntes Spiel, bald schon werden künstliche, schwimmende Inseln aus weggeworfenem Plastik entstehen; genährt von über die Ozeane wehendem Wüstensand von den austrocknenden Kontinenten und dem Schiss der Möwen, die sich an den weggeworfenen Buffet-Überresten der täglich wachsenden Kreuzfahrtschiff-Flotte vollfressen, entstehen fragile Gebilde größeren Zusammenhangs, auf denen sich zunächst die Meeresvögel niederlassen, die dann, mit dem Golfstrom an den nördlichen Pol getrieben, auch den Eisbären als Ersatz für die immer weniger vorhandenen Eisschollen dienen. Die Eisbären treiben auf kleinen Müllhaufen über das Nordmeer, sie sind ihre Rettung in einer immer wärmer werdenden Welt.

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Ach und da wäre noch so viel zu sagen. Ich mag den Ton, den das Fenster hier macht, in diesem kleinen, nur ungefähr 9qm großen Zimmer, zum Hinterhof mit den Vögeln, Amseln, Tauben, Meisen, die ihren Kasten am Balkon direkt nebenan hängen haben. Ich male Bilder auf Wellpappe und beklebe sie mit Papierfetzen, die ich von den Mauern der Stadt abreiße. Dazu benutze ich Tapetenkleister, was dazu führt, dass sich die einseitig beklebte Wellpappe unweigerlich nach oben ~ wellt ~. Gerne klebe ich auch die Schirm-Elemente kleiner, von Stumpf & Stiel befreiter Cocktail-Schirmchen, auf die Bilder drauf. Sie sind dann aufgehende Sonne und aufgehender Mond. Sie sind bedruckt mit chinesischen Schriftzeichen, deren Bedeutung ich nicht kenne.

Über was sich die Männer unterhalten

Aus dem Augenwinkel Werbung für das „Amerikanische Detektivinstitut“ gesehen. An der einen Ecke war ich nicht so genau mit dem Einbinden und habe mit Malerkrepp ausgebessert, mit dem der Umschlag aus Packpapier, den ich dem Buch gemacht habe, auch innen an den Laschen zusammengehalten ist. So werden „Die unglaublichen Ticks des Herrn Hval“ nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen, was auch ein merkwürdiges Wort ist. Jedenfalls begonnen, es zu lesen, jetzt auf Seite 10 und es lässt sich ganz vielversprechend an. M.A. hatte es uns allen ans Herz gelegt. Wenn mich die Leute zu sehr beim Lesen stören, dann stecke ich die Stöpsel in die Ohren und mache mit Musik an. An der Kerstingstraße weht eine leere Dose Monster Energydrink sanft im Wind hin und her. Über was sich die Männer unterhalten: Fußball und Computerspiele. Einer hält dagegen, am Telefon:

„Ja war so mittelprächtig heute“
„…“
„Wieso? Schau doch mal auf die Börse Deutsche Bank steht bei 14!!“
„…“
„Das Endspiel hat begonnen“

Später noch, ein Weiterer:

„Der hat durch mich hat der 1.000 Euro verloren“
„…“
„Damals da hat er der durch mich 1.000 Euro gewonnen!!“
„…“
„Der kommt jetzt an und meint dabei hab ich ihm das gesagt damals da hat er durch mich 1.000 Euro verdient“
„…“

Wo die Krähen, jedenfalls, jeden Morgen in den Ästen sitzen, da werden sie wohl auch von wem gefüttert. Ein Wohnwagen parkt ebenfalls dort, gehört aber nicht den Panzerknackern, dazu ist er zu wenig versteckt.

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Dann, heute Abend:

„Was ist denn das Assistant Manager kannste da so richtig Leute rumkommandieren?“
„…“
„Das wird dann aber nach AT bezahlt ja?“
„…“
„Achso verstehe, das ist Deine Taktik!“
„…“
„Ja hätt ja sein könn dasses da eine Bonuszahlung …“
„…“
„Da ist aber bestimmt schwer den Exit zu kriegen in Berlin oder?“
„…“

Wortesammlung

(Abgesetzt wurden Links zu den Themen drahtlose Autoschlüssel und Hausschlüssel, heute von 13:23 bis 13:51)

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Frühstück

Schmier die Marmelade um das Loch im Brot herum
um dann über geheizte Weichen durch die Stadt zu
gleiten in verschiedenfarbigen Ausführungen ein
Bild des Tages gemalt das keine Zustimmung findet
weder hier noch in den still schweigenden Überein
künften redet man nicht man redet sowieso nur so halbe
Sätze die genuschelt werden aus den Mundwinkeln am
Ende eines langen Weges aus Holz und Sisalgeflecht
die schwankenden Brücken über die Abgründe Deiner
Träume die vergessene Hoffnung um 5 Uhr am Morgen
des langen langen Tages das Ticken der Uhr bedeutet
immerhin dass Zeit vergeht zwischen den Abständen die
der Zeiger sich zu beschreiben erlaubt ist was gefällt
werden Entscheidungen und Douglastannen im Abstand
von drei Tagen jeweils eine im Jahresmittel der
Zwecklosigkeit, des Beharrens auf dem Irrtum, der
nicht enden wollenden Sätze der Verfertigungen der
gläsernen Wände der Arbeitsstätten der Bürotürme der
Landschaft der Ruinen im Großen und Ganzen im
Allgemeinen ein jedes für sich genommen mit Sand be
träufelt in Abwägung aller Risiken mit dem Zug gleiten
durch das grüne Flackern der beiden Seiten der Strecke
geblieben ist nur die Gewissheit, dies Alles sei kein
Augenblick zu früh gewesen.

Sie hatte einen hellen Wollmantel

, vermutlich Schurwolle/Mohair, einen Hartschalen-Rollkoffer in der idealen Handgepäckgröße. Stehen. Wichtiges Wischen auf dem Smartphone, mit nach oben gebogenen Fingern. Als für sie endlich ein Sitzplatz neben mir frei wurde, hob sie den rechten Mantelschoß mit Daumen und Zeigefinger leicht an beim Hinsetzen, damit er nicht mit meiner Kleidung in Berührung käme. Beim Aussteigen den Koffer auf allen vier Rollen vor sich herschiebend, dann doch die Position wechselnd, damit der Spalt zwischen Türschwelle und Bahnsteigkante überwunden werden kann. Vor der Tür

steht ein Mann mit der abgewinkelten Hand eines partiell Gelähmten, der einen Handrollwagen dabei hat, Metallgestänge. Auf dem steht eine hellbraune Mineralwasser-Kiste, die mit einer pinken Gummi-Spinne fixiert ist. Drei oder vier leere Mineralwasser-Flaschen. Er trägt eine schwarze Blouson-Jacke und eine helle, ausgeleierte Hose. Sie steigt mit Fußspitzen voran aus, ihre (unsichere!) Abscheu trifft auf seinen unsteten Blick, dann, als läge der Bahnsteig Krügerskamp voller Hundekackehaufen, geht sie vorsichtig in Richtung Ramada-Hotel, welches hier, günstig gelegen, hauptsächlich Messegäste beherbergt.

In den Zweigen der Büsche die gänzlich unbeeindruckten Krähen, im faden Morgenlicht.