Mindestens seit dem 24. Dezember laufe ich mit einer ziemlich ausgeprägten Zeitirritation in den Tagen umher sowie einem Knistern im Ohr, bisweilen ein Knacken in den Rohren.
So geht das Jahr unentschlossen zu Ende, wie es sich zugetragen hat. Mit das Beste, was zwischen den Jahren gemacht werden kann (außer z.B. Wäsche waschen) ist doch, mitten in der Nacht, und unbedingt auf der Mittelwelle, BBC Radio Scotland zu hören. Zu drei Gelegenheiten getan, darüber eingeschlafen.
Hier die Höhepunkte des Jahres 2017
Im Januar war ich mit dem Fahrradanhänger beim Wertstoffhof.
Im Februar war ich in Oldenburg in Oldenburg.
Im März von einem Rudel Löwen geträumt.
Im April liefen wir (u.a.) die Booterstown Avenue hinunter.
Im Mai wurde eine Bombe entschärft.
Ein geklauter Dienstag im Juni
Im Juli schreibe ich einen Text über Inkontinenz-Unterwäsche.
August: Das Geräusch metallener Rechen auf dem Kies der Parkanlage.
Im September bin ich Bus gefahren.
Am 2. Oktober mache ich ggn. 8 uhr 35 ein kurzes Video über das Erinnern.
Im November gab es verschiedene Formen von Schwindel.
Anfang Dezember viel über Melatonin nachgedacht.
Das war’s.