Zuhause in der erweiterten Realität

Ein paar Häuser in der Stadt müssen ganz den Vögeln gehören, Zuhause in  der erweiterten Realität (Die brennende Schrift an der Wand und all der Mystizismus) im Glasbunker mit Steinen der Weisen. Verätherisches Verhalten der Gespinste im Ginster. Der Pfeffer wächst: Weiterhin auf dem Balkon. Im Unterholz neben den Bahngleisen der Linie 6 — das Gestänge und offenbar ein verrostetes Glatteis-Gerät.

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Das schöne Urbane, nach der Konsultation mit Dir und geschobenem Rad zum Dönerrestaurant laufen // der erste Tisch im Eingang, es zieht etwas und ich behalte den Mantel an // Pendel nach dem schnellen Essen zurück an den Stadtrand // Abends als ich nachhause fahre schnell noch eine Tüte Milch im Kiosk an der Ecke, der einmal in einer Sendung im Lokalradio mit dem Laden aus “Smoke” verglichen wurde // und da war tatsächlich etwas dran // die Straße // mit all ihren Gestalten.

 

und jetzt fällt mir das wieder ein mit der Geschichte mit den unterschiedlichen Städten, die in einem Haus oder um ein Haus herum aneinander grenzen (wie gesagt bereits schon wieder ein ganzes Buch), würde man (also ich jetzt) es geschickt anfangen und (endlich mal) entsprechend Zeit dafür (aufwenden können). Wieder einmal New York, übrigens, (wo die Frau mit dem roten Rock vor dem Monk’s über die Straße geht) (wieder und wieder und wieder).

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Das wirklich Schwierigste ist ja aber, die eigene Verletzbarkeit zu beschreiben mit den richtigen Worten.

 

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In Zeichenketten
Mit den selbstgenähten Flügeln
+ rindenlosen
Wurzeln

2 Kommentare zu “Zuhause in der erweiterten Realität

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