[Is bigger than your

[Gestern] Wort des Tages ist: ermöversionglichen

<Flap>, <Flap>, <Flap>,  so machten die Flügel der Krähe in meiner Vorstellung, der Krähe die ein wenig langsamer als die anderen hintendran flog, in der Winterluft, in kleinen Sprechblasen,

[Tags zuvor] In der alten Station, durch die ich jetzt wieder an jedem Tag fahre, die meine Schulstation gewesen und an der die Schüler aus 4 oder 5 Schulen einsteigen müsse, die alle ungefähr zur selben Zeit Unterrichtsschluss haben, kümmern sich jetzt Securitys um den Andrang auf die einfahrenden Züge. Ja wir sind doch noch nicht im Tokio hier! Im Kröpke, als Gegenbeweis, eine Jutetasche mit Aufdruck „Love Istanbul“.

Das Haus neben dem Theater am Aegi wurde großflächig abgerissen, ich fuhr heute daran vorbei, ich war heute mit C. verabredet, am Döhrener Turm tatsächlich, nur eine Station weiter, ich hab Fotos von dem abgerissenen Haus gemacht, seinem Schatten an der Wand, an die hatte es sich gelehnt noch bis,

Dann ein Stück gegangen, geredet, bis zum See und wieder zurück. Jetzt beginnen wieder die Texte auf der Arbeit, in eine kleine Datei geschrieben und mir selbst zugeschickt, der Teil dort oben fing so an, während hier nicht das entsteht was gedacht war, was aber nicht schlimm ist, entsteht anderes anstatt dessen und am See der war zugefroren die Enten und die Schwäne und eine Graugans und die Möwen in einem winzigen Wasserloch,

Auf dem Rückweg noch kurz in der Stadtbibliothek, nachschauen was noch an Summe offen ist (im Kopf der Haken bei „Januar“), alte Musiknoten werden im Erdgeschoss verkauft, was es nicht alles gibt, ein Mädchen mit Rastazöpfen raucht eine selbstgederehte Zigarette, vor der Tür, in der klirrenden Kälte, <Klirr>, <Klirr>, denn so ein Tag war heute. Über Godot werde ich dann später etwas schreiben.

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