alone.

alone. At any given moment, to know how they to know how they and Adapter. With Head Firstthe patterns that look „in the ild“.neurobiology, cognitive when to use them, how so that you can spend (and impress cocktail party guests) a design paddle pattern. a book, you want science, and learning theory, when he casually mentions a book, you want be wrong (and what put you to sleep! We think you get to taketo do instead). You wantwant to see how

Geschehnisse

Gestern kam ein Brief vom Minister. Heute gabe es Erdbeeren zum Abendbrot. Zwei Tapes digitalisiert. Mit Namen: Aufnahmezustand. Gelbe Kassette The Clash / DK. Das Gedächtnis des Mediums. Huldigen. Schellack-Platten. Lilli Marleen (Lucy Mannheim).

i used to like flickr, back in the vancouverian days. it came from the city of douglas „generation x“ coupland. it was cool. long time ago. since selling out to yahoo! i experienced restrictions and furthermore restrictions. enough is enough. i’m off. thank you for the music.

hier sitze ich also

angezogen mit eine türkisen surfer-badehose (floral) von ende der 80er oder anfang der 90er, und ich gestalte internetseiten schweinchenrosa. die fotos dort: die schon einen leichten stich haben, da fällt es mir wieder ein, das gedächtnis des mediums. digitale fotos werden nicht verrotten, sie werden nicht gelbstichig werden (werden nicht), sie werden, die verfügbarkeit der entsprechenden anzeigegeräte vorrausgesetzt (abwärtskompatibilität), immer in ewiger jugend erstrahlen,

dasselbe gilt natürlich für: jede art digital gespeicherter erinnerung. vor jahren (und mit fug und recht könnte ich inzwischen behaupten: jahrzehnten) kam ich auf die wirklich sehr bescheuerte idee, eine wisenschaftliche arbeit dazu zu schreiben. angefangen mit den ersten bildern der gebrüder lumiére (das sie so hießen(!)), der vergänglichkeit analoger aufzeichnungstechniken, die jedoch, so sollte sich herausstellen, wesentlich mehr und papier ist wirklich extrem geduldig, was die zeit anbetrifft. digitalspratzer in frühen mp3-dateien, und auf meiner kopie des samplers „bessere zeiten klingt gut“ von l’age d’or der knick in dem lied „americ“ von stella.

ich habe dieses lied noch nie nicht normal gehört. mir würde etwas fehlen. genauso wie die alten tapes, auf denen noch der sprung in der platte, der, im walkman, oft genug mitgehört,

geringe spuren eines unerwünschten keims.

(der 2. weltkrieg und die schwarz-weiss bilder, in denen man die damalige zeit denkt. alte tonaufnahmen. fotographien mit keksrand)

Währendessen

Heute um 12 am Steintor, ein dicker Polizist winkt die Autofahrer auf eine andere Spur, vor der Abzweigung eine Strassensperre der Polizei – Razzia im Rotlichtviertel. Vermutlich. Nicht einmal eine Kelle oder so einen weißen Winkestab haben sie ihm gegeben. Im Bus lese ich die „Amerikanischen Polaroids“ von Coupland, kleine Geschichten und Reportagen aus den 90er Jahren, aus meinem Jahrzehnt. Wie merkwürdig, dieses alles bereits Vergangenheit, bereits so weit weg, die Fotos schon leicht gelbstichig. Berührungspunkte, Nadelstiche. In Pattensen fährt mir der zweite Bus, den ich nach einem kurzen Einkauf nehmen wollte, direkt vor der Nase weg. So muss ich zu Fuß durch die Sonne gehen. Auf dem Parkplatz vom Walmart, der nun doch bald schließen wird, stehen Pflanzen die seit der Zeit der Dinosaurier genau so auf diesem Planeten wachsen.