immer wieder feststelle, wie schön: doch ein monotones radio klingen kann: (auch ein telefunken, gavotte 1691). eines der gespenster ist vor dem fenster, heruntergefallen.

einen (also 2) flüge nach (.) gebucht. aus dem handgelenk. mein telefunken hr 800 ist heute abend abgeraucht. brummt nur noch, auch leise gestellt, sonor. wenn die lautsprecher zunächst aus sind und dann eingeschaltet (werden), ein sehr unschönes knacken im membranengebälk. nichts weiter. telefunkenstille. anstatt weiterzuschreiben, lass ich jetzt, einfach, nur noch, die tinte aufs papier tropfen.

Jetzt ist endlich November.

9:58h, braune Hose, helle Jacke, grauer Laster (Plane), helles Shuttle-Taxi.

Auf diese Haarfarbe haben wir alle gewartet.

unruhig.

Sofiane : „le charme de la France c’est qu’on peut pisser dans la rue“

geräuschkulissenbauer

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die biographie der großmutter

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der uhrmacher. konflikt: der neue glockenturm (bspw.)

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was die menschheit braucht, ganz unbedingt: nummernschilder mit den ziffern „666“, „H-DM 666“, (bspw.)

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stechuhr

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auf meinem schreibtisch liegt ein gelber zettel, „8.12. an’s Meer“

Gestern Abend, die abgerissenen Gestalten am Rande der polierten Unter-Tage-Shoppingzone, vormals Passerelle. Aus der U-Bahn kommen und zum Raschplatz hin, wo (noch) die Grenze verläuft zwischen Hochglanz und Schmuddel, sie halten sich auf den ersten Metern des glitzernden Bodens auf, wagen es nicht, weiter vorzudringen. Dort warten nur die Herren in Schwarz. Immer auf dem Sprung.