dass mir nichts einfallen täte was dann hier hineinzuschreiben wäre, wahlweise ausschließlich klein geschrieben oder nicht, eher im gegenteil: jeden tag, also gewiszermaszen tagtäglich schreibe ich etwas ins notizbuch hinein, inzwischen geht das so weit das ich meine gefolgschaft im zwitscherpark mit merkwürdigen zwitsches belämmer nur um sie sofort auf die favoritenliste zu nutzen und 140 zeichen langen alle male für eine notiz außerdem sind die ja selbst schuld es zwingt sie keiner das zu lesen, schreibe ich also alle möglichen abstrusitäten in die chinakladde die hier niederzulegen durchaus lohnenswert wäre: zumindest für mich. über die musik und die bücher und die zusammenhänge der beiden und die filme auch noch dazu und wie man sich selber darin verheddern kann – anstattdesse siehe über und unter diesem eintrag hier, denn: für all das wie auch für jeder weitergehende beschäftigung mit den dann an dieser stelle (also hier) eh nur fragmentarisch angerissenen thé matiken fehlt mir und hab ich keine: zeit.
Ein Kommentar zu “es ist nicht so,”