Rosenberg, Rosenbaum, Goldschmidt Ernst-August von Braunschweig-Lüneburg verkaufte die 82 Einzelstücke des Welfenschatzes deshalb schließlich im Januar 1930 für acht Millionen Reichsmark an ein Konsortium aus vier namhaften jüdischen Frankfurter Kunsthändlern: an Zacharias Max Hackenbroch, Isaak Rosenbaum und Saemy Rosenberg in der Firma J. Rosenbaum und an Julius Falk Goldschmidt in der Firma I. & S. Goldschmidt. (via Schabat Schalom)