Ich wollte schon immer mal zur Berlinale. Und jedes Jahr auf’s neue schaffe ich es nicht. Aus Protest gegen meinen inneren Schweinehund und den Februar im allgemeinen mache ich hier jetzt eine Gegenveranstaltung auf, gewissermaßen. Ein Paralellprogramm. Ein was auch immer. Jeden Tag ein Film wenn’s klappt.
Den Anfang mache ich passenderweise mit einem Berlin-Film, einer kurzen, äußerst poetischen Dokumentation über den berliner Bahnhof Ostkreuz, gestern bei Tristessedeluxe gesehen:
Filmseite: www.ostkreuzfilm.de Produktion: Edition Impasto
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(Filmwoche 2009: #1 | #2 | #3 | #4 | #5 | #6 | #7 | #8 | #9 | #10)
Ich hatte nie Akkreditierungen für die Berlinale. Und letztes Jahr, als ich fast schon hämisch mit Einladungen überschüttet wurde, wollte ich nicht nach Berlin 😉 Ich lasse mir dann immer von Kollegen berichten, aber nun kann ich ja auch hier schauen.