ich fahre so gerne im bus, heute der 200er (132er), von der jakobistrasse zum königsworther platz. einer der neuen busse. dabei höre ich 1.) zunächst den langweiligen spanischkurs der aber die grundvokabeln fest in die hirnwindungen eincementiert und 2.) fred frith. auf den gedanken gekommen das der begriff „pop-literatur“ für die von stufenbarrens und von langeweiles geradezu vermessen ist. „lifestyle-literatur“. das machen die. bücher die man in den keller stellen und dann vergessen kann, wie ausrangierte möbel. währenddessen blättere ich im kleinen IKEA der heute im kasten lag. muss mich mal wirklich um die bonsai-pflege kümmern. auch gut ist übrigens das rebel-art blog.
Bei dem einen Bild war ich verblüfft, wie weit das Schaf seinen Kopf in den Eimer steckt. Ja dieser Barre verhält sich zu Literatur wie Ikea zu Möbeln. Ist aber egal auch.
der eimer hat bestimmt keinen boden & das schaf denkt das die wiese dort besonders lecker sein muss.