Eben fing ich an, hier etwas hineinzuschreiben, von dem Text, dem losgelassenen, in die Welt gelassenen Text, der sein eigenes Leben, anfängt, zu Leben, der damit zurechtkommen muss, missverstanden zu werden, als etwas angesehen zu werden, was der Text nicht ist. Was ist der Text? Wieso und zu welchem Zweck, denn den muss es, schlussendlich, immmer, geben, den Zweck, Zweckzwang, by any means. So wird das nix. Wird es vielleicht woanders was, willst Du denn mal werden? Ich bin doch schon, was, und ich werden will, das will ich nicht sagen. Weiß es nicht. Ein Riese vielleicht, ein weißer, dann trag ich, auf den Schultern, die Walfische zurück nach Ninifee, nach Tofifee, Herrjemineh. Oder ein Torfstecher, in Irrland, in den Diensten von J.M. Moore, Weltreisender und Städte. Bauer. Nicht kennt das frisst er nicht, gerecht, die dicksten Kartoffeln, alte Schachweisheit. So kann das nicht weitergehen. Auf den Holzwegen, hin zu den Windmühlen, die den Wind klein malen, zu der feinen Gischt, der Globus quitscht und eiert, weiterhin, doch von innen ist er, er leuchtet, in allen Farben des regen Bogens, der Freischütz, nimm es den Reichen und gib es den Armen Leuten die Glocken des Himmel Reichs, des nächtens, im traumlosen Schlaf, und wenn nicht Du wer dann wer ich?
, sagte Herr Vitabo, ich muss ja auch mal, sagte er, dem Griffel meinen Tribut, und ihn gehörig schwingen, in die Tinte tunken und Fische, Essen, Jahres, Ringe, Zählen, und neulich,
Jetzt ist es schon wieder, ach so Tiefe. Nacht, von Kabeln umzingelt die weite Welt. Ich ziehe die Stecker, drehe die Sicherungen heraus. Drehe der Birne den Saft ab. Bring mich nicht aus der Fassung, so flüstert mir ihr heißer Draht, sonst verbrenn ich Dir die langen Finger.
Beschlossen einen Dimmer zu kaufen.
Und eine Zeit schalt Uhr.