(10:10 14:49) sirren und flimmern und surren viels…

(10:10 14:49) sirren und flimmern und surren vielstimmiges von den kleinen helferlein die aufnehmen und weiterleiten umwandeln und vermitteln (ohne punkt und komma) gestern abend olli dietrich in seiner talkshow (konzept: talkshow (wöchentlich) mit immer denselben gästen machen): in seiner talkshow mit der aussage (der hypothese): der mensch ist ja an sich schon ein halbleiter. das ist garnicht mal zum lachen unbedingt. da sollte sich mal wer gedanken drüber machen. komischen kram geträumt gestern,

sehr nahe an mir dran, alles, z. zt. die menschen …

sehr nahe an mir dran, alles, z. zt. die menschen und das. weiss nicht wohin, damit. arbeite immer so lange. in den nächten, in gutshäusern und auf campingplätzen. im schnee. im allgäu. überraschenderweise heute ein ein halb stunden freizeit geschenkt bekommen, mit meinem herbst- und frühlingmantel auf dem weihnachtsmarkt (lister meile) herumspatziert, und mir vorgestellt, einer von ihnen zu sein. in der nacht, das stumme wispern der bilder hinter den fenstern zur strasse hin, das jeden abend ertragen zu können,. wie sie es jeden abend ertragen, dass nichts, mit leichtigkeit, offenbar. die eltern getroffen im bio-supermarkt, immer noch kein bescheid vom amt. die musik mich traurig macht. ,noch mehr. im bus, (in den falschen eingestiegen heute zunächst), kölnisch wasser in cinemascope (von der frau mit den weissen haaren, vor mir, hinter mir). ein lied das heisst „bremen“. und jetzt,

die augen wieder verpixelt mit diesen schichten, d…

die augen wieder verpixelt mit diesen schichten, die ich gerade fahre. oberhalb der schmerzgrenze, wo die luft so schön dünn ist, abheben, sich eine winzigkeit nur über der erde befinden, unsichtbar. ungefähr ein punkt zwischenraum. heute starke erinnerungen an unbestimmtes gehabt, im bus roch es nach dieser vanille, und dann, der november, endlich angekommen, die kälte fiel vom himmel direkt auf die erde hinunter. da wäre so viel noch, und

ausgebrannt. eine liste mit durchgestrichenen punk…

ausgebrannt. eine liste mit durchgestrichenen punkten, neben mir liegend, flackerter auge. die traurigen lieder hören nun. von der dame mit dem herrenrad. tote linien und punkte, silberfisch am horizont. poliert. gerätenfrei. schuppen geflochtener pferde schwanz, sich (in der sonne) aalend. bitter. iseeyou@the. langsam senkt sich der atem, wird ganz lau, alle blätter gefallen mir, auf dem boden. ein leeres ziel. gehöhlte augen, in denen die gedanken schlafen nun, mag nicht mehr.