sehr nahe an mir dran, alles, z. zt. die menschen und das. weiss nicht wohin, damit. arbeite immer so lange. in den nächten, in gutshäusern und auf campingplätzen. im schnee. im allgäu. überraschenderweise heute ein ein halb stunden freizeit geschenkt bekommen, mit meinem herbst- und frühlingmantel auf dem weihnachtsmarkt (lister meile) herumspatziert, und mir vorgestellt, einer von ihnen zu sein. in der nacht, das stumme wispern der bilder hinter den fenstern zur strasse hin, das jeden abend ertragen zu können,. wie sie es jeden abend ertragen, dass nichts, mit leichtigkeit, offenbar. die eltern getroffen im bio-supermarkt, immer noch kein bescheid vom amt. die musik mich traurig macht. ,noch mehr. im bus, (in den falschen eingestiegen heute zunächst), kölnisch wasser in cinemascope (von der frau mit den weissen haaren, vor mir, hinter mir). ein lied das heisst „bremen“. und jetzt,