war die flusslandschaft (allerdings ohne pocahontas) davor, als ich den sender verlies. das helle grün saturiert sich nun zusehends, dass macht auch der (schöne regen) in den letzten zwei tagen. die katze auf dem hof der faust, die sich durch mein in langen jahren der katzen-bekanntschaft erprobtes vogel-gemecker imitierendes geschnalze zu einem innehalten veranlasst sah offenbar. kurz darauf: das in flohmarkt-kleidung gewandete kind, 2 bananen kisten vor sich hertragend, und (einen aus einer der kisten herausragenden, unbemerkt, roten faden) hinter sich ~. währenddessen: ein stiller moment des friedens mit mir und mit mir in dieser welt, als ich gustavs „genua“ spielte und die regie 2 kurz verlies, sich ein echo ergab aus den boxen des radios im sender-foyer (welches vom funkturm in misburg zu uns gelangt) und dem signal der monitor-boxen in der regie. gefühlte zeit. schall und rauch und alles ist fließt.
jedenfalls, der vom fluß aufsteigende nebel, die geparkten straßenbahnen dortherin im gelben laternenlicht, ach, man muss auch nicht alles immer fotografieren können.