auf den schuhen mittels durchsichtigem plastik zu einem einem kubus geformte weihnachtskugeln, die wollte ich. keller. seit wochen schon. die dreihfüßige dame sthet (ca. 2m) nackt davor an der wand, der garderobenständer in der ecke, er allerdings hat nur ein standbein, dafür fünf (6) arme, der ~. den nahm ich mit bei einem umzug für befreundete mädchen, vor jahren, die jetzt nicht mehr befreundet sind, die eine wurde, so munkelt man, ganz schön angekaut von der großen stadt bevor sie abgehauen ist, so munkelt man. der spiegel daneben, der mal an der straße auf dem loh stand, wo ich ihn mitnahm, darüber, lose aufgebracht, ein reklameschild des malfarbenherstellers schmincke. subtiles geplänkel mit bedeutungen. er ist ganz schön überladen jedenfalls, der garderobenständer, nicht der spiegel, jedenfalls nicht solange nicht ich davor stehe. den hab ich gleich weggeschmissen, den kleinen IKEA, der heute im briefkasten gewesen =. den großen der liegt hier irgendwo man kann nie wissen.
Ein Kommentar zu “im flur”