Viel Vieles (viel zu Vieles),

Hätte häute eigentlichst ein Referat zum Thema: Intermedialität halten sollen, was nicht zustande kam weil wir für das vorhergehende soviel Zeit, die aber auch notwendig. Verben weglassen immer. Kaum ein bißchen Nervosität, dass jedenfalls gut. Ebenfalls: Byte.fm hat nun auch einen mp3-stream für winamp und Ähnliche. Außerdem ist man dortigerseits auf etwas gestoßen, was hier (und insbesondere hier!) bereits for Jahren Thema war. Aber dadurch wird die Idee ja nicht schlechter. Evolution, Baby!

Letzte Nacht von Hitler geträumt. Zunächst ging es nur darum, ich arbeitete in einem messe-ähnlichen Umgebung [hab mal als Putze auf der CeBIT geputzt, concerning the „McJobbest“ McJobs ever possible ca. 1995] und welche Besen nun am besten fegen, die mit dem beweglichen Gelenk am Fegekopf oder die starren. Holt mich hier raus. Dann PLÖTZLICH fand auf einer Bühne, bunt ausgeleuchtet, eine Rede statt, und wie gesagt siehe Oben. Das Setting verwandelte sich allmählich in eine Bunte-Lichter-Schützenfest-Gegend, jedoch die Nazis hatten ihren neuen Slogan „The Future is Bright“ (auf English!!!) in Lichtern über die Bühne gebracht. Ich war dabei, einen menschenlehren Flur zu bekehren und als ich der Veranstaltung gewahr wurde, versteckte ich mich mit Samtbesen hinter einer milchglasigen Vitrine, wusste ich doch, dass Symetrie in diesen Kreisen hochgeschätzt wird und ich diese durch meine Tätigkeit wohl durchaus stören würde. Dadurch wurde H. misstrauisch, denn ich könnte ja durchaus ein sog. Hinterhalt sein, stieg von der Bühne, ging den Gang entlang, fragte äußerst freundlich was ich hier machte, erstaunlicherweise ohne die sonst üblichen verschluckten Vokale und gedehnten Konsonanten. Ich erklärte ihm kurz die Sachlage, H. grinste und saget „Ja machense ma weiter“. (Klopft jovial auf die Schulter) [Aufgewacht, schweißgeb.].

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