Von Glashäusern, Bretterbuden, Geröllheimen.

Mit Freuden den ersten Stein werfen. Einer muss ja mal den Anfang machen. Und wer wohnt schon in einem Haus aus Glas? Nachtschattengewächse. Muss ganz dringend eine Million Fotos hochladen. Jetzt pappt wieder jeder CeBIT-Hansel den Hannover-Tag an das Foto von seiner überteuerten Bretterbude. Seisdrum, Schlimmerenden, Hoffnung. Drei benachbarte Dörfer im Marschland. Die Vorratskammer (der untersten Etage) aufgeräumt, Waschmaschinenschläuche, dazu Schlauchschellen, Gaffa-Tape, Glühbirnen. Dringend etwas für Die Dinge tun. Tun. Überhaupt. Zwei Hämmer aussortiert. Jemand anderem an die Türklinke zu hängen bittesehr. Ein Glas Leitungswasser mit Natron getrunken. Schmeckt wie gemalene Fischknochen. Den Bonsai heute mit dem Gedanken „Im Zwergenwald regnet’s auch nicht alle Tage“ nicht gegossen. Mich düngt er gedeiht vortrefflich. Höre japanische Musik aus den 30er Jahren beim Heimatsender. Werde mich gleich dem Schweigewettbewerb mit meinem Textverarbeitungsprogramm stellen (=müssen). Wer zuerst zwinkert hat verloren. Der werfe den ersten. I deny the holy Spirit. (Link folgt) (via).

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