das alte land, die alte welt, die vorstellung das sie immer noch unter der schicht liegt, hier und dort durchscheint wie unter pergament. eine welt mit gelben telefonzellen. unter dieser neuen schicht welt, die alles bedeckt mit vielfältigen zeichen über zeichen (die oftmals irgendwo drauf zeigen, selten aber selbst etwas).
manchmal bricht es hervor, in einem ding das nicht passen will, (= nicht dazu, aber seit ein paar tagen, und ich bin dem jetzt auf der spur, ich trainiere, wenn man so will, beschleicht, oder vielmehr (es überfällt mich) so eine merkwürdige stimmung die zu tun hat mit der harmonie von geschehen, raum und zeit (um mal den kleinen setzkasten zu rate zu ziehen an diese stelle) und vielleicht bekomme ich das ja noch zu fassen). es wäre doch wünschenswert, denn es würde
[Vgl. hierzu Notizbuch #3, Eintrag v. 14.2.2007, S. 99]