Month: Januar 2007
Dabei ist
das noch gut. Hier gibt es Häuser, die haben garkeine Wände mehr. Ganz schwindelig. Soeben eine Laugenbrezel mit dicken Salzkornen gegessen. Nun geht es besser. Der Mineralhaushalt. Der Mann vom Amt, am Vormittag, pfeifft er ein Liedchen, einen Rosa Brief schwenkend, wie zum Abschied im Bahnhof die Taschentuch. Fruchtloser Versuch. Kommt man sich ja manchmal tatsächlich vor wie nichts Gutes außer man tut es. Der Zug ist abgefahren.
an meinen wänden hängen weiterhin die verse pilze,…
an meinen wänden hängen weiterhin die verse pilze, das was dort glitzerte, wenn überhaupt, nur kurz, in den augen, erwies sich als das salz der tränen, in meiner suppe. sternenstaupe, trauer um das tote meer allein. und dann, was jetzt. wie weiter. in den heimlichen augenwinkeln. das gefühl kommt so langsam wieder zurück, in den beinen, es schiebt nicht mehr, keine tote hose im flur aufgehängt, neben die gespensterhemden. eine partie hangman mit monsignore damokles, meinem alten freund und kupferstecher. patina. hab noch rote beete stehen auf dem herd, in einem kleinen töpfchen. wenn überhaupt. und

