und dann ist da ja immer noch die möglichkeit, sich hineinzudenken. in eine andere zeit, in ein anderes leben. die 70er jahre. new york. die idee, dort zu sein und nicht gerade hier, wie oft ich das, ausgerechnet alaska. dann kommen noch die erinnerungen dazu, die ja immmer in zweierlei gestalt sich zeigen. als ein gespenst, als ein guter geist, als was hätte sein können und als was war, es war doch so schön. und gegen die lässt sich nichts ausrichten, die lauern an der nächste straßenecke, die lauern in dem duft der alten tante im bus, die einen sitzplatz weiter hinten sitzt. das ist nicht was ich sagen wollte. aber es geht in die richtung. sich dort herein zu fühlen, wie es ist, wie es sein könnte. und dann die menschen hier, aber dort gibt es ja ein anderes licht und wetter und das kann auch wichtig sein, durchaus, das könnte es. auch das ist es nicht, aber es kommt noch näher, überall ist es besser,