Heute am Vormittag zwei sich jagende Elstern beobachtet durchs Fenster, auf dem Dach des Hauses gegenüber. Ein Omen ein Omen. Ein Böses noch dazu. Kam sie dann angeflattert auch, die diebische, pünktlich vor dem Fest und dem Mittagessen. Grünkohl mit Wurst und Kartoffel aus der tiefen Kühlung. Das Mark aus den Knochen am Jahresende. Sollte eigtentlich an meinen diversen Romanen weiterschreiben. Aber wann. Und womit. Vielleicht mal wieder ein Stift. Die Hemden hängen Gespenstergleich in den Fluren des Anwesens. Auf den Beinen lauf ich wie auf Stelzen herum, und so fühlt es sich auch an. Und nun das Weihnachtsfest. Also, und so weiter. Bis später, und