dem schweigsamen september. dem sonntag entgegen, schreibe ich, in einem haus, dem sonntag zugewandt. das überfallkommando der ahnungen, schlummert sanft in der dienststube, über der garage. molly e. holzschlag, mit einem glasauge und einem zweiten gesicht, ihre augenbrauen, gewitterwolken gleich ziehen sich zusammen über einem glas von süßem wein, doch nicht so bitterlich, holzauge sei wachsam, der wurm der kommt noch früh genüg und macht musik in dir. steht sie dann auf, wutentbrannt, wein doch nicht, nimmt die jacke molly, und hau den stuhl, der dich sitzen lässt, dich immer sitzen gelassen hat (außer er ließ dich fallen, was auch vorkam), dich sitzen läßt vor deinem glas voller, neunzehn an der zahl, uhr mit kuckuck an der wand, sorgen sich um dich. steht sie auf, zieht ihre jacke aus, haut auf den stuhl, einmal, zweimal, drei mal, neun zehen knoblauch, an den füßen, die vor den vampiren nicht schützen, den geistern der vergangenheit, haut auf den stuhl, zieht die jacke wieder an, das glas mit süßem wein. davor sie sitz. davor. stiert in die leere, in ihrem kopf, das zweite gesicht verhüllt, gewitterwolken. steht dann auf, zieht die jacke aus, haut auf den stuhl, die würmer zu verscheuchen die ihn hinfortnagen, zieht die jacke an und geht raus, das halbe glas lässt sie stehen. im vahrenwalder grill. ich trinke meine cola aus, wir gehen, die wäsche dürfte jetzt auch gleich fertig sein.