Knochen und Kabel

Gestern nacht eingeschlafen mit ( ) von Sigur Rós. Das rote Herz. Aufgestanden, den PC heruntergefahren (denn die Musik kommt ja daher), noch etwas weitergeschlafen. Aufgestanden. Geduscht (Duschgel von Aldi) gefrühstückt (Schokomüsli) dazu die morgendliche Informationsflut aus dem Radio. Geiselnahme Aussenminister Schnee. Anziehen (braun, wieder). kurz überlegen den Bus zu nehmen und den Drucker (wieder!) abzugeben (ich mag jetzt nicht darüber schreiben), das ganze auf Morgen verschoben. Fahrrad also. Neulich im Sender das Kabel vom Licht vernünftig angebaut so das es nicht in jeder Kurve aus dem Dynamo rutscht (immer dabei: Knochen und Kabel). Unten merke ich (es regnet)(ich hab die Handschuhe & Mütze oben gelassen), auf’s Fahrrad und durch den kalten Regen. Hände vor allem. Trotzdem gut, oder vielleicht gerade deswegen. (Braune Cordjacke). Verkehrsunfall am Eingang von Park, Polizei (TatüTata). Bei gelb über die Ampel. Die Raben (Kräähen) wieder auf dem alten Friedhof, Tauben auch. Fressen aus der nassen Erde, dem Wintergrün. Denke dran das ich Tee kaufen müsste (Asia-Shop 2x) zweimal auf dem Weg. Sehe den Briefträger und denke daran das ein Fragezeichen auf die Adresse gemalt war, weil ein „s“ am Ende des Nachnamens fehlte. Aber Michael Küster landet nach wie vor bei mir, wobei ich nun wirklich nur so ähnlich heiße. Überlege ob es sinnvoll ist sich über seinen pedantischen (Strafporto) Briefträger zu beschweren. Stelle dann das Fahrrad vor der ‚Berliner Villa‘ ab. Stempeluhr. Nase putzen. Arbeiten.

3 Kommentare zu “Knochen und Kabel

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