die literarische Weltöffentlichkeit aufgerufen, an jedem 27. September eines jeden Jahres ein Tagebuch zu führen. Der 27. September hat keinerlei Bedeutung; es soll einfach ein unbedeutender normaler Alltags-Tag sein, den man in den Blick nimmt und aufschreibt, was man selber und in der Welt um sich herum bemerkt. Über die Jahre entsteht so eine Chronologie der Zeit, des
Lebens und der (persönlichen) Umstände.
(marcus baltzer)
wieder einmal waren mein ♥ & ich nach hamburg gefahren um einen tag woanders zu verbringen & auch aus traditionsgründen. nach der letzten sendung war ich relativ spät zu bette gekommen – glücklicherweise hatten wir aber am abend schon verabredet den zug später zu nehmen. dort gab es ersteinmal frühstück.