so. weihnachtsgeschenke einkaufen, bude sauberkriegen, weihnachtsbaum einkaufen, lichterkette besorgen, den singenden elch endlich aus dem keller holen, schauen ob da noch schmuck ist für den weihnachtsbaum, wenn nicht eventuel wo anrufen wegen schmuck oder aber selber welchen besorgen oder aber bei aldi noch so süßigkeiten zum am baum hängen holen, und da wollt ich ja e noch hin…

morgen, 15:00h running mic part III! – es kleben auch ganz viele plakate überall wo das draufsteht! – treffen ist am turm am flohmarkt (beginenturm). – poetisiert die städte!

… ich will heute anrufen. ich will heute telefonieren. besprechen to discuss. … die sonne geht morgens um sechs uhr auf. wann geht die Sonne unter? …

danke dafür, dass ich nemo dieses jahr ein zweites mal entdecken durfte. für den tollen soundtrack, von thomas newman (american beauty u.a.). für die wunderschönen bilder, die ihr aus euren computern (?) herausfischt. die lustigen und gut gelungenen charaktere. dory, marlin, nemo und herrn rochen. bruce. die schildkröte. und all die anderen. für die schöne geschichte. für den tollen vorfilm, und den abspann. und dafür, dass es einen vorfilm und einen abspann gibt. man merkt, ihr seid mit dem herzen dabei.

und für die secrets, ich hab nur drei entdeckt, es sind sicher mehr… wahrscheinlich sogar… 42? das buzz lightyear im kinderzimmer des schrecklichen kindes mit der zahnspange rumliegt, ist ja nun offensichtlich. das hat sogar pro 7 gemerkt. aber wesentlich toller fand ich ja, das es diesen p. sherman gibt.

„In the scene where Dory tries to read the name on the diving mask, she first reads „P. Shirley“ before reading correctly „P. Sherman“. Peter Shirley is a famous computer graphics researcher, who wrote several books on the topic“

http://www.moviemistakes.com/film3178/trivia

und dieser sherman wohnt 42 wallaby way, sidney. 42 wallaby way. hey, klingelt da nicht was? zweiundvierzig. die antwort. der babelfisch. raumschiff titanic. und nicht zuletzt die verbundenheit zu herrn jobbs programmen.

danke, pixar!

merkwürdiger humor da, beim fuhrunternehmen in pattensen..

jetzt also typo3 lernen. chef sagt ich soll das machen, und das kommt mir sehr zupaß, denn eigentlich wollte ich immer schonmal irgendwie was mit einem cms anfangen, aber ging nicht weil nicht der richtige server bei meinen domainsachen (kein mySQL, zb.), und zu aufwendig für privat sich dahinterzuklemmen. aber wenn man sich auf der arbeit da reinfuchsen kann, dann ist das sehr klasse. und typo3 scheint auch ein sehr sehr ordentliches werkzeug zu sein… viele viele funktionen und möglichkeiten, serverbasiertes erstellen von seiten, freeware (GPL), funktioniert mit PHP und eben mySQL. das ist das was ich heute am ersten tag sagen kann. und im neuen jahr gehts dann richtig los….!

slam poetry galore

philipp schiemann hat im gig gelesen, anlässlich des allmonatlich stattfindenden „slam & lounge“. der duesseldorfer hat mich allerdings nur streckenweise begeistern können (an dieser stelle ein gruss an die leser aus der stadt der bunten sonnenbrillen ;-)) …

meine ideen..: bei reiseberichten hätte ich mir eine beschränkung auf das geschriebene gewünscht. dafür mehr probenraum-romantik. und die sache mit der werbe-kunst-szene… also, der krs-10 fand das sehr schlecht, und ich muss ihm in einem punkt recht geben, denn das anders-sein hätte vielleicht mehr rausgestellt werden können.

andererseits hat gerade dieser text mich sehr an mein eigenes düsseldorf-erlebnis erinnert. die stadt mit dem seifenblasensender nummer 1, qvc. da war ich nämlich mal, bei einem kollektiven kick-off (hasswort nummer eins), wie die human-resources-managerin (ganz furchtbares hasswort nummer zwei) der firma adcore sich damals auszudrücken beliebte. ein arroganter taxifahrer brachte uns zu einem newmediastyle-tagungszentrum am rhein, da haben dann alle ihren sektenvortrag gehalten, und abends waren wir noch auf firmenkreditkarten in einem furchtbaren club mit housemusic, und das kleine heineken kostete 9 mark. ungelogen. afterworkparty.

heute ist die firma pleite, klar. es war nicht schön, dort gekündigt zu werden. denn es war ja trotzdem eine gute zeit – nur den punk, den hab ich nie vergessen. auch beim kollektiven kick-ass nicht.