morgens raus aus dem bett und rein in den frostige…

morgens raus aus dem bett und rein in den frostigen morgen, am fixpunkt vorbei, an der christuskirche, zu fuss zur arbeit für bewegung und sauerstoff in den nachtmüden flügeln, der lunge. im druckerraum stehen und rauchen, der führt mit dem fenster zu einem schachtartigen innenhof, unten auf dem boden -zwei stockwerk tiefer- das laub mehrerer hundert jahre. nebenan, im haus der corpsstudenten, die verwelkten ideen mehrerer 1000 jahre.

deshalb die verwirrung, hört da jemand eine rede von dutschke? nein, und es kommt auch nicht aus einem der häuser nebenan, sondern vom klagesmarkt, wo die gewerkschaft demonstriert.

über den tag wieder ein langgestrecktes gespräch via e-mail, mehrere sätze nur, über den tag verteilt, plätschern in das elektronische postfach.

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ich find das schön.

Ein Kommentar zu “morgens raus aus dem bett und rein in den frostige…

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