Anstatt seinen Vorgesetzten

(beispielsweise): ein Arschloch zu nennen oder zu noch drastischeren Mitteln greifen zu müssen schrieb Alois kleine, sehr merkwürdig anmutende Gedichte in seinen kurzen Arbeitspausen (und zwar in ein monochromfarbenes Interface) die er sogleich unter diversen Pseudonyma in verschiedenste Internetforen hineinkopierte. Dies immer in geduckter, den Argwohn der sogenannten Kollegen nebst ihren nackten Blicken vorrausahnender Körperhaltung,

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