Ab sofort ist alles anders

, manchmal soetwas zu denken, morgens auf dem Fahrrad in der frühen Frische, und dann läuft er wieder neben mir her, der blinde treue Köter, der Hoffnung heißt, der immer nur der Nase nach laufen kann, der immer wieder aufsteht. Was denke ich? Das das jetzt erledigt wird, Stück für Stück. Jeden Tag eine halbe Stunde weniger aufstehen und das jeden Tag, dann in die ungerade Sonne fahren (Wohingegen hier „halbe“ und „ungerade“ ein Adjektiv sind, Sonne jedoch nicht). Montags immer die Woche aufteilen in sieben überschaubare Stücken Kuchen, die ich ganz alleine esse. Heute den Flenter getroffen (ein neues Café auf der Limmerstraße + sie sollten dort ein Teppich an der Wand hängen vielleicht damit man weiterreden kann wenn die Maschine eine neue Platte auflegt)(es sieht ansonsten so aus wie man es erwartet, auf der Mauer auf der Prenzlauer Berg)Den Flenter getroffen in diesem einen neuen Café auf der Limmerstrasse. Unterbrochen vom Röcheln der Kaffeemaschine in Empfang genommen: Eine DVD die jetzt endlich fertig geworden ist und vielversprechend. Sonntag in der Sendung dann. Werden wir das mal etwas besprechen alles was dort so bei ist, an Texten und Tönen urban electronic poetry oder wie die Stadt die Kinder verdaut. Am Freitag ja auch im Theater gewesen im 80sten Stockwerk, dazu mehr später. Draussen daneben dem Café auch ein Foto von dem abgerissenen Plakat gemacht (= ‚Eine Photographie angefertigt‚) Ich Ich Ich. damit hab ich nichts zu tun. Später dazu mehr warscheinlich. Danke.

Heute Abend: Lecker Kuchen.

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