Nudeln mit Gulaschsuppe

Heute am Morgen, auf dem Weg zu meinem Termin, habe ich im Aegi eine der neuen Bahnen erwischt. Ich fuhr in eine Gegend der Stadt, in die ich sonst nie fahre. Die jetzt viel leiseren neuen Triebwagen, die helle LED-Beleuchtung und dazu noch eine Parfumwolke, die in den Wagen eingebracht worden war und sich mit dem Geruch der neuen Sitze und Türdichtungen vermischte, also wie im Duty-Free-Shop im glitzernden Flughafen, etwa Schiphol. Noch dazu saß ich als alternative Version meiner selbst dort auf den neuen Schalensitzen, mit der lila Krawatte und in Gedanken bereits im Flugmodus, so dass ich mich, mehrere Sekunden lang, tatsächlich in einer groß angelegten Transit-Situation befunden haben muss, denn auch die Zeit verging viel schneller, als sie es normalerweise tut.

Dann der Wechsel zum letzten geklauten Dienstag, bis in unvorhersehbarer Zukunft. Rückfahrt entlang der an der Bahnstrecke aufgereihten Hannoverschen Kaffeemühlen (der Pfeffersäcke, damals wie heute), Nudeln mit Gulaschsuppe, am Nachmittag im Erdgeschoss-Kino im Anzeiger-Hochhaus. „Monsieur Pierre geht online“. Der alte Pierre Richard und ich hingegen seit 1 1/2 Tagen auf der Suche nach einem französisch erinnerten Namen, wie mich jeder fünfte beim Abspann daran erinnert, ist eine andere Geschichte.

An einem Vormittag liefen wir die Booterstown Av. hinunter und ich fotografierte mit dem Handy die Telefonkabel, die sich über die Straße spannen.

(Dublin II) (I)

Ich glaube, im Notizbuch habe ich nicht eingetragen, dass uns auf dem Weg die Kirchgänger in ihrer Sonntagstracht entgegenkamen, die vermutl. alle vorhatten, am Abend in den Pub zu gehen und daher die Hl. Messe bereits am Samstag absolviert hatten, damit alles seine Richtigkeit habe.

 

Dublin I (ergänzt)

 

Wenn wir mit dem Flugzeug flogen war es im letzten Herbst und jetzt gerade so, dass wir immer über einen Zwischenstop fliegen mussten. Als wir nach Dublin flogen, sind wir in Amsterdam zwischengelandet und auf dem Rückweg in Paris, Charles-de-Gaulle, was nochmal mehrere Flughäfen sind, die mit Buslinien verbunden wurden. So muss man sich garnicht einbilden, mit Rennen die Verspätung des ersten Fluges wieder gutmachen zu können, der Bus fährt sowieso langsam hinter Brandschutzmauern entlang. Auf dem Hinweg, in Schiphol, war es hingegen geruhsam, der Tag war bereits Abend, auf dem Rollfeld merkte man, dass es hier ein schöner Tag gewesen sein musste, Dämmerlicht. Im Bus flackerten Zeichen auf dem Bildschirm, die mangels Entzifferbarkeit keine Bedeutung erlangen konnten. Es waren vielleicht Wolken und Sonnen-Symbole. Der Transitbereich glitzerte wie besessen und von überallher sprachen Gesichter auf Bildschirmen mit einem. Hier sah und sieht man, wo die Gesellschaft fünf Jahre später steht.

Es wäre schön, einmal mit Zug und Fähre anzureisen. Gerade heute gesehen, dass es auch eine Fährverbindung von Cherbourg aus gibt. Das ist ja fast schon eine ganze eigene Geschichte, die sich anhand der gestrichelten Linie abzeichnet, auf der Landkarte, auf der blauen Hintergrundfarbe, die die Irische See bezeichnen soll, daneben steht CHERBOURG (FR). Das alte Interrail-Europa.

An einem Vormittag liefen wir die Booterstown Av. hinunter und ich fotografierte mit dem Handy die Telefonkabel, die sich über die Straße spannen.

Die Notizen sind noch im Notizbuch und sind noch in einem kleinen .txt im Handy. Während des Schreibens, im Flugzeug, fiel mir der schöne Text wieder ein, der verlorenging zwischen den Geräten, den ich auf der Reise nach Lissabon geschrieben hatte (auch diese Notizen sind noch nicht abgetippt, ich hätte also noch genug Schreibarbeit für viele viele Wochen, wenn es sein müsste). Hier schreibe ich nur noch schnell die Links hin, die ich mir vorab gemerkt hatte und die ggf. zum späteren Gebrauch noch nützlich sein könnten: Lonelyplanet # lecoolwalkdublin.tumblr.com # Facebook Places # Timeout # https://twitter.com/Dublin_ie # Leapcard (die Leapcard lohnt sich, wenn man wirklich viel mit den Bussen fahren möchte, wenn es darum geht, am Morgen rein und am Abend raus zu fahren, könnte eine 10er-Karte besser sein) # Die Busse haben uns sehr gut gefallen, besonders natürlich, oben im ersten Stock zu sitzen. Das Busnetz ist aber eher organisch gewachsen und unübersichtlich und wir haben eigentlich immer nur eine Linie genommen, nämlich von Blackrock zum St. Stephens Green, dem schönen Park in der Innenstadt, der ganz gefüllt war mit italienischen Teenagern. Es gibt zwei Straßenbahnlinien, die jetzt tatsächlich auch miteinander verbunden werden sollen. Daher gibt es viele recht unübersichtliche Baustellen in der Innenstadt.

 

Meine Schwester und wohl auch ziemlich viele ihrer Kollegen sowie Teile des Internets waren der Meinung, die Nordseite könnte gefährlich sein und man solle sich dort besser nicht zu weit vorwagen. Ich weiß es nicht. Der Liffey teilt die Stadt in Nord- und Südteil, wobei der Süden schicker ist und der Norden eher der (ehemals) arbeitenden (und daher natürlich ärmeren) Bevölkerung zugeschlagen wird, sehr vereinfacht zusammengefasst. Obschon es so einfach nicht sein wird, haben wir uns nicht weit vom Flussufer entfernt. Das ist für den nächsten Besuch vorgenommen und ich habe heute schon ein wenig recherchiert dazu. Ungelesen die zusammengetragenen Links: Wikitravel # Dublin’s Northside Attractions (ein Zeitungsartikel dazu) # t.b.c.

 

An einem Tag wollten wir eine Markthalle besuchen. Die Schwester schreibt dazu auf Facebook: My visitors and I went to the market hall. Dublin showed its usual „nice“ weather. We didn’t check the opening times in the assumption that it should be open in the middle of the day. We were wrong. The market was closed but some apples were left behind.

Ein, zwei Tage nachdem wir wieder hier sind, finde ich ein Gedicht, also als Treibgut im Netz. Gerade noch herausgefunden, es sind Stationen der „Red Line„, der einen Straßenbahnlinie, die vom Hafen aus Nach Tallaght fährt (oben im Bild an der linken Seite zu sehen). Noch vor zwei Wochen genau wären es nur Chiffren gewesen, jetzt ist es eine Ahnung, vielleicht für das nächste Mal.

nach oldenburg (oldenburg)

im zug nach oldenburg RE 4418 stehe ich gerade in bremen da werde ich nachher vielleicht wieder stehen, also sitzen, während aber der zug steht oder zumindest anhält, innerhalb dieser langen pendelbewegung die ich heute beschreibe. phantom-anfahrt wenn ich denke der zug fährt ganz langsam an dabei bin ich es nur, der sich ein stück zurück bewegte gedanken verloren neben den gleisen. die lärmschutzwände die häuser neben den bahnschienen jetzt die ansagen im bahnhof. der ewige standard-ton bei eintreffender textnachricht die fahlen geäste der gebüsche am 1. Februar. pferde gehöfte sehr viele häuser die die menschen wohl schön finden müssen die in ihnen wohnen. die kleinen städte. die einfahrt nach bremen, hier eine lange reihe wohnhäuser ohne schallschutzmauer die ja nur den blick auf die gleise versperren würde, aus den fenstern und von den balkonen aus. weiter gehts gleich über die weser. leider nicht nach norddeich für mich wie schön es wäre.

hinter bremen stehen schwarze rinder auf einer wiese, es ist noch eis in einem kanal. das wintergrün. ein kind lernt kostbar sprechen auf dem viererplatz nebenan es zeigt aus dem fenster und macht jeweils dengleichen laut, in etwa. in delmenhorst gibt es ein linoleumwerk.

[Aufgeschrieben auf dem Smartphone während der Zugfahrt, ein paar Tippfehler korrigiert]

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Als ich nach dem Gespräch das Haus verlasse, ist es schon Dunkel. Ich muss mit dem Bus 321 zurück zum Hauptbahnhof, wo ich vorhabe, mir ein belegtes Brötchen und eine Flasche Bier zu kaufen, um dann den Regionalexpress zurück nach Hannover zu nehmen. An der Bushaltestelle, die vor dem Parkplatz eines Shopping-Centers mit real,-Markt liegt, steht eine Frau, vielleicht 25, mit ihren Einkaufstüten und dampft E-Zigarette Geschmacksrichtung Banane. Am Abend erschließt sich mir die Stadt rechts und links der Buslinie ein wenig besser, ich sehe gemütlich beleuchtete Kneipen etc., sehe, wo mehr oder weniger los ist, einfach daran, wieviele Menschen unterwegs sind. Eine Straße heißt „Ewigkeit“, eine Straße heißt „Nikolausstraße“, dass ist bevor es über einen Kanal geht, was ich schon von der Hinfahrt weiß. Erinnere mich eigentlich garnicht an die Stadt, die ich Mitte/Ende der 90er Jahre einmal kurz für einen Tag besucht habe, eigentlich nicht die Stadt, sondern einen Freund, den es zum Zwecke seines Musikstudiums hierher verschlagen hatte. Den Tag verbrachten wir dann garnicht einmal in Oldenburg in Oldenburg, sondern in Dangast, wo wir, dass aber weiß ich noch, Rhabarberkuchen aßen, weil zu der Zeit ein unglaubliches Getue um den Rhabarberkuchen in diesem Café in Dangast veranstaltet wurde. Ganze Motorradgangs reisten hier am Wochenende an, nur um den Rhabarberkuchen zu essen, Kaffee zu trinken und selbstgedrehte Zigaretten zu rauchen. Danach spazierten sie am Strand einmal bis zum Riesenpenis undzurück. Wir taten genau das, und abends waren wir zurück in der Stadt in einer Kneipe an diesem großen Kreisel, den der Bus auch durchfährt auf dem Weg zurück. Die Legende geht, dass die Kaninchen, die die Grünfläche im Kreiselinnenraum besiedeln, niemals nach außerhalb des Kreisels gelangen und es auch garnicht wollen. Es ist dunkel draußen, so das ich mich ganz auf die mitgebrachten Lektüre bzw. den Textfunk konzentrieren kann. Ein ungleiches Paar, eine Zufalls-Zweckgemeinschaft, sie, vielleicht 28, fährt bei ihm, vielleicht 55, auf der Fahrkarte 20 Minuten lang mit bis zum nächsten Umsteigebahnhof (Hude? Bremen?), wo sich ihre Wege wieder trennen werden. Sie studiert vielleicht in Oldenburg, er war zu Besuch, als sie aussteigen, hat er ihr bereits sehr viel aus seinem Leben erzählt, wie lange er mit der Frau zusammen war, die er gerade Besucht hat, aktueller Beziehungsstatus (fährt er jetzt wieder hin), wie das alles gewesen ist usw., sie ist zögerlicher, aber erzählt ihm doch ein paar Dinge, waren immer zufälligerweise in getrennten Städten, aber jetzt sind es doch bereits sechs Jahre, vielleicht wäre es ja doch mal ganz schön. Dann gibt man sich die Hand und sagt lebewohl.

Ich hatte ja noch keinen Kalender

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und also entsprechende Orientierungslosigkeiten in den ersten Tagen des neuen, hoffnungsvollen Jahres. Heute nach der Mittagspause (endlich einmal wieder auf dem Engelbosteller Damm) zu Woolworth an der Ecke Kopernikus, dort auch fündig geworden. Außerdem gekauft: einen Ordner für alle amtlichen Schreiben, Fensterbriefumschläge, Versandtaschen C5 und C4, zwei schwarze Pappmappen zu 29 Cent sowie einen Quarzwecker zu 2,99 €. „In dem Gang hinterm Karneval links“ sagt die Verkäuferin, als ich nach den Kalendern frage. Beim Karneval setzen sich gerade drei Bürofachkräfte Hexenhüte auf und amüsieren sich köstlich inmitten all der Ramschigkeit, die diesen Laden auszeichnet. Die Büroartikel sind aber gut sortiert. An der Kasse gibt es Zink-Kohle-Batterien.

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Am späteren Nachmittag dann auf Jungfernfahrt mit dem Fahrradanhänger zum Wertstoffhof am Mengendamm. Voll mit drei Teilen Elektrokleingeräte (kaputtes Radio, kaputte Stereoanlage, verrostete Doppelkochplatte), ungewöhnliches Fahren, die Kupplung ist bei jeder kleinen Unebenheit zu hören und es ist nicht besonders gut bestellt um die Fahrradwege in der Stadt, sie sind oftmals nur ein weißer Streifen Farbe auf dem Gehweg. Auch könnte es passieren, dass ich plötzlich einen Anorak trage und einen Schnauzbart habe, eine kleine Flasche Korn in der Jacketinnentasche und eine Kapitänsmütze auf dem Kopf, leise vor mich hinfluche, weil der Wind meine Zigarette im Mundwinkel zum erlöschen brachte, während ich langsam mit meinem Fahrradanhänger voller Elektroschrott durch diesen recht vergessenen Teil der Stadt radle. Zwischen Podbie und Mittellandkanal befinden sich kleinere Gewerbegebiete, hier ist alles recht uneingebildet und es gibt einen Imbiß mit dem Namen „Lister Grill-Oase“.

Diese ganzen Journal-Einträge sollen aber nicht darüber täuschen, dass es eigentlich nun darum ginge, sich der schweren Aufgabe des Verfassens von Gedichten zu widmen, die im Kopfe herumspuken, da bin ich mir ziemlich sicher. Dazu komme ich später. Die Tage sind erstaunlich gefüllt, was mir aber wirklich gut gefällt. Auch habe ich neulich begonnen, die kaputten Bilder zu reparieren, die sich hier in Mengen finden, weil ich mich unbedachterweise auf einen Dienstleister verlassen habe, zu der Zeit. Um Speicherplatz zu sparen, als Speicherplatz noch viel teurer war. Das hat zur Folge, weil ich hier und da lese, was geschrieben worden ist, dass ich mich viel mit den Identitätsentwürfen der Vergangenheit beschäftige, obschon viele Beiträge nur ein Foto zeigen. Die natürlich wiederum Rückschlüsse zulassen. U.sw. usf.

Die 0 und die 1 – Basis Zwei

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Sind die zwei Zeichen der Basis Zwei, des binären Zahlensystems. Natürlich könnte man auch α und ω verwenden, Äpfel oder Birnen und Ja und Nein – eben weil die beiden Zeichen nur die Basis bilden, auf der alle weiteren Zeichen im Digitalen aufbauen. „Basis Zwei“ lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe, die seit dem Anfang Oktober in Hannover gestartet ist und noch bis zum 24.11. andauern wird. Die drei Gebiete Digitaltechnik – Kunst – Denken stehen im Zentrum der transdisziplinären Veranstaltungsreihe. In Workshops, Ausstellungen, Gesprächen, Vorträgen, Filmvorführungen und Konzerten soll also versucht werden, sich dem Verhältnis dieser Dinge zu nähern. Dies geschieht in der direkten Kommunikation, in der Beschäftigung mit dem digitalen Material (z.B. in einem Instrumentebaukurs und einem Programmierworkshop). Was nicht vorgesehen ist, ist – wenn ich es bei meiner schlampigen Recherche nicht übersehen habe – ein Geschehen im Stream, also im virtuellen Raum. Aber das muss ja auch nicht unbedingt. Das komplette Programm ist hier zu finden. Besonders spannend finde ich „Die Verflüssigung der Archive“, „Doing Live Coding“ und „Bugs Beats Music“

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Link + Info:

Basis Zwei
Digitaltechnik – Kunst – Denken
Eine transdisziplinäre Veranstaltungsreihe

Hannover, 1.10. – 24.11.2016
Verschiedene Orte

basiszwei.tumblr.com

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[Gesten] [2]

Der Vogel singt heute oben auf dem Stahlträger.

Ich sitze ganz vorne und kann aus dem Frontfenster der Fahrerkabine auf die Schienen schauen. In der scharfen Kurve zwischen Feldbuschwende und Brabeckstraße, in welcher die Waggons immer ein wenig ins Schaukeln geraten, sehe ich den Fahrer, er streicht bedächtig mit Zeigefinger und Daumen den Kinnbart, wieder, wieder, wieder.

Am Vahrenwalder Platz, ein dicker Mann, dessen Anorak auf halb acht über die Schultern hängt, führt den Zeigefinger zielstrebig an das untere Licht der Fahrradampel und berührt es mit Nachdruck. Glückliches Lächeln. Das wäre dann erledigt. Eine Frau fährt vorbei mit einem Kind auf dem Rücksitz des Rades, es spielt mit einer leeren Brötchentüte.

[10.3.2016]

Die Wäscheklammer, die das Leben zusammen hält

& derweil der Mensch nicht zählen kann sind es jetztamente 40 Tage, an denen ich jeden Tag hier etwas geschrieben habe. Mal so, mal so, mal fand ich es ganz wunderbar, es sind ein paar schöne Gedichte entstanden, mal war ich kurz davor, zu löschen. Habe ich nicht getan. Es wurde und wird sehr wenig gelöscht hier, wenn man einmal damit anfängt, so wird das Internet niemals vollgeschrieben.

Das ist das Ziel.

Und weil ich gerne Sätze mit & oder aber und beginne und weil ich auch die scheinbar missgestalteten Texte, die hab ich auch gerne und weil der heutige Abend auch wieder ein guter Abend für den improvisierten Korken war und die Wäscheklammer, die das Leben zusammen hält, stelle ich hier den vorhin auf dem Weg Nachhause bereits in der Bahn getippten Text unverändert ein.

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als ich am morgen über die fussgængerbruecke ging rêgňete es
tatsächľich ïmm er noch eie jetzt bereits seit samstagaben d
es durchgehend geregnet hatte. und das tut es nocg. 48 stunden
jetzt bereits und der sturm pfiff durch die straße in der
nacht das es heulte. blauclicht ist ein steter begleiter.

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Der Regen hat jetzt auf gehört. Vorhin saß mein kleiner Vogel wieder dort.

Ich würde gerne so weitermachen und hier öfter schreiben als jeweils nur am Freitagabend wenn die Woche endlich vorbei ist. Es wird sich zeigen.