Komm ins Schreiben,

lass die Scherben liegen, kannst sie morgen auch noch aufkehren, mit dem neuen Eisenbesen. Die letzten Tage an die Ordnung gegeben, auch der kleinen Dinge. Jetzt ist es beinahe wieder zu spät. Jetzt ist es wieder ein Text der von der Verhinderung spricht, so ist der Anfang. In jedem Fall wird er heute noch in die Welt gelassen, es kann sein er wächst noch, in den nächsten Tagen, Stunden. Morgen mit dem Rad eine Besorgungstour. Friseur und Baumarkt, mit Zwischenstopp nur über den Tassenladen, ob das wohl gut gehen kann und weiß eigentlich jemand wieviel Uhr es jetzt Indien ist? Auf zum großen Platz in der noch größeren Stadt, dort steht die große Uhr die nur aus Atomen konstruiert wurde und und und und und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . und . geht der Kern wenn er zerfällt in tausend Stücke, sie besteht seit vielen Jahren schon nur noch aus verworrenen Ideen, die zu nichts geführt haben, Gedanken über den Mond in einer Winternacht.

Wir beginnen zu enden, verlassen uns auf alle guten Geister, die schon vorausgegangen, die Lage zu erkundschaften, vorwärts rüclwärts seitwärts gewandt, die Füße gegen den dunklen Himmel gestreckt, so kann es kommen. Das nächste wird ein Schaltjahr, die Hand schon am Knüppel.

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