//Der Großteil der Handlung spielt im Jahr der Inkontinenz-Unterwäsche//

Dieses Buch von Foster Wallace zu lesen begonnen, auf der Zugfahrt an die Nordsee, immer abwechselnd mit LTB 441 „Der einsame Wächter“. Jetzt ca. auf Seite 80, Lustiges Taschenbuch ist ausgelesen allerdings. Heute morgen die fiktive Filmographie durchgelesen, enthalten in den ca. 50 Seiten Anmerkungen am Ende des Buches.

Hier ein paar Links die vielleicht. Auch hier. Jetzt gleich den Bus nehmen zum Stadtrand.

Das Foto, das ich nicht mache,

vom kalten Wind und davon, wie die Stadt von meinen Schultern fällt, an diesem merkwürdigen Ort, einer vergessenen Flucht auf die Weiden, Im kleinen Freien. auch nicht von der Krähe, die sich aus dem kahlen Baumwipfel steil hinunterfallen lässt, dem Bussard, der dahinter in Richtung der Heuwiesen fliegt. Die Stadt, die verschwindet und mit ihr die Amazonen auf Drohnen, die sie durch die Wolken steuern, die wir mit Worthülsen füllen, Trugbildern und Kuckuckseieruhren, die Zeitmesser uns zu schlitzen. Das Foto das ich nicht gemacht habe von der Wäscheklammer, die ich an den Weide-Stacheldraht geklemmt habe, im Sommer im Sommer, vor Wochen und Monaten. Sie ist noch dort. Am Abend gehe ich, den ungenutzten Schirm in der Hand, durch den Regen, fahre ich mit der U-Bahn in die Stadt hinein und lasse mir von einer Chinesin die Haare schneiden, die Ling heißt. Freitag soll es Schnee geben.