das sind

nun auch orte geworden, an welchen wir verweilen und besprechen: bäckereien mit café-ausschank, in denen man an der theke belegte brötchen kauft und cappucino, dieses sodann an den platz trägt. hier können wir uns sammeln, zwischen den anderen gästen sitzend, die zu diesem ort passen, ihn sich gewählt haben. uns ist er zugeflogen. wir passen uns an: immer noch besser als. oder beispielsweise im bus, die musikstudenten, heute in der mittagspause, dreistimmig die amerikanische hymne anstimmend kurz nur zwar, zuvor der man mit dem stoffbeutel auf welchem stand: „Industrial Pakistan. The right Place. The right Time“: worte ins notizhandy geschrieben, sie später hier weiter zu verwenden: die kollegin, die so niest das sie es schafft, tatsächlich das ende jeden niesers in einem klar ausgesprochenen „tschi“ ausklingen zu lassen: dann raus in den winter in den bus (siehe oben), sodann die erkennungsmelodie von metro-goldwyn-mayer oder waren es doch warner bros.? im café im hauptbahnhof, wir treffen uns immer mittwochs dort in der mittagspause, erzähle ich wie es mir geht und erging in den letzten tagen und wochen und monaten. ich erzähle aber nicht alles. ach so ja, danach als ich einen lion-riegel kaufte fiel mir wieder ein, früher die schokoriegel, die ja alle dasselbe kosten, nach gewicht gekauft zu haben, weshalb mars und snickers eindeutig bevorzugt wurden. mehr fürs selbe geld: am abend dann: als ich die müllbeutel aus der küchenschublade herausnehme denke ich, wie gut es ist eine derartige schublade zu haben, wo schnürrsenkel, strohhalme, feuerzeuge und eine taschenlampe (beispielsweise) darin aufbewahrt werden. habe ich etwas vergessen?

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