2 Kommentare zu “Meine Dokumentarfilmanalyse

  1. Sehr gute Analyse. Mir fehlt der Aspekt der Bild-Ton Interpolation als Kapitel, da gerade durch den Versatz von Vorwegnahmen im Ton zu späteren Bildsequenzen oder beispielsweise die Setzung von Kopfhörergeschichte (und was ist das für eine Geschichte) zu der Tätigkeit der Blinden semantische Kopplungen getroffen werden. Aber vielleicht ist das ja ein Aufruf diese Form von Analyse noch zu machen und ergänzend zu Ihrer zu stellen…

  2. Vielen Dank für die Blumen! Sie haben sicher Recht. Das war meine erste längere Filmarbeit, dementsprechend fehlen da natürlich noch viele wichtige Dinge. Der Score, wenn man davon sprechen kann, ist ja bei Glawoggers Dokumentarfilmen sehr wichtig. Nicht umsonst ist in „Workingman’s Death“ John Zorn für die Töne verantwortlich…

    Wieauchimmer, wenn Sie etwas ergänzendes haben, teilen Sie mir gerne den Link mit oder schreiben ihn selbst in die Kommentare! Ich habe vielleicht vor, noch einmal länger etwas zu diesem Thema zu schreiben und freue mich natürlich über weitere Beiträge dazu.

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