unsere bemühungen um die schönen töne zur erbauung…

unsere bemühungen um die schönen töne zur erbauung der werktätigen massen standen heute unter einem schlechten stern. schon seit dem morgen lag dunst über der stadt, der den rauch der osterfeuer nicht in den himmel ließ. kleine winde wirbelten fetzen und müll durch die straßen, und jeden moment konnten sieben reiter um die ecke kommen. der segen der kirche nur noch ein krächzen, verbreitet über den erdenkreis.

am abend war die die lumpenschickeria aus den löchern gekrochen gekommen und belagerte die fabrik. der traktor war gegen die wand gefahren, der fahrer war besoffen, so rief man sich in den gassen zu.

der pöbel suchte nun mit einem freudenfeste zu retten was zu retten war. so geriet auch die sendeanstalt in die wirrungen des traritrara, mi tocador, su tocador. die bühnentechnik veranstaltete führungen zu den aborten, das niemand mehr sagen konnte wo was aufhört und wo was anfängt.

feierte doch der genosse von der kultur seinen einzug in die leitung der fabrik, kann er jetzt auf zwei hochzeiten das tanzbein schwingen zur musik der sizillianer. ißt der koch zuviel brei, wird er fett bis er bricht.

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