ich habe heute nacht geträumt das der kioskmann u…

ich habe heute nacht geträumt das der kioskmann um die ecke apostelkirche, der immer nie sagt was was kostet und einen aber so anguckt als müsste man’s schon selber wissen mir einen ukrainischen schein anstatt 5 euro untergeschummelt hat. der ukrainische war so mit abstrakten formen in blau und rosa und ausserdem nix wert, hatt ich also 5 euro weniger.

und ausserdem war ich noch nie da in der ukraine, und hatte auch noch nie so einen schein in der hand. naja.

danke für ihren einkauf! jede woche eine neue w…

danke für ihren einkauf!

jede woche eine neue welt. das hätt‘ ich früher nicht verdaut. ewige liebe. keine staus. und eine collage aus werbeschnipseln. als neujahrsgruss. natürlich auch im internet. diesmal ist es für immer.

morgen, heute geht es wieder los. aber mit einer neuen aufgabe, und das ist gut so. typo3 heisst das teufelswerk, und ich werd das lernen. da hab ich richtig bock drauf. alchemie für anfänger. oder aber, vielleicht… „magic is just advanced technology“…

wie auch immer, ein weiterer schritt in richtung open source. nachdem ich mich endlich von outlook als mailclient getrennt habe (alternative: pegasus), habe ich auch nach und nach dann andere sachen kennen und schätzen gelernt. staroffice. mozilla. all sowas halt. und jetzt endlich mal ein CMS.

2004 steht unter einem kometen. nicht unter einem stern. veränderung ist angesagt. und nicht beharren auf dem ewig gleichen. bewegung! feuer frei!

jetzt ist schon wieder vier uhr durch, und dunkelh…

jetzt ist schon wieder vier uhr durch, und dunkelheit fällt vom himmel auf die stadt. und ich wollte ja abwasch machen und wäsche waschen und sowas alles, und heut abend vielleicht noch weg so. dass ist aber symptomatisch für die zeit zwischen den jahren, die ganz offensichtlich doch schneller vergeht als den rest des jahres über. obwohl ich frei habe. der angriff der gegenwart auf meine übrige zeit, irgendwie.

jetzt schneit es ein wenig. zum jahreswechsel ist …

jetzt schneit es ein wenig. zum jahreswechsel ist es endlich kalt geworden. wir kamen von der party nachhause, und hatten das radio angelassen… es lief „die schönheit der chance“ von tomte, gerade als die tür sich öffnete. „das ist nicht die sonne die untergeht, dass ist nur die erde die sich dreht“… und so ist es auch.

was das letzte jahr war, werde ich nicht wirklich abschliessend klären können. zuviel ist passiert, und zu uneins bin ich mir darüber, was das alles heissen mag. und was daran gut ist, und was schlecht war, dass weiss ich auch nicht genau zu sagen. also lass ich es.

das kaffeetrinken habe ich mir fast abgewöhnt, irgendwie ohne das wirklich zu wollen oder auch nur vorgehabt zu haben, ich mache es einfach nicht mehr. jedenfalls nicht morgens zuhause. auf der arbeit schon, ja. angewöhnt, mehr und mehr habe ich mir, die blauen briefe zu öffnen. das soll bitte so weiter gehen, also nicht mit dem erhalten derselben, sondern mit dem sich-stellen. und damit, probleme zu lösen. die werden kommen. bitte sehr, sollen sie doch!

der himmel ist grau. mein schwarzer tee ist durchgezogen. im radio läuft musik aus arabien. willkommen im neuen jahr.